Rufhorn mit Mundstück Drache
Rufhorn mit Mundstück Drache
- ausgesuchtes Rufhorn
mit Drachenfiguren
Mundstück und brei...
[M1090RH492M1001]
Rufhorn mit Mundstück keltisches Ornament
Rufhorn mit Mundstück keltisches Ornament
- ausgesuchtes Rufhorn
mit Zinnbändern mit keltsi...
[M1090RH492M1002]
Rufhorn mit Mundstück keltisches Ornament
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- ausgesuchtes Rufhorn
mit Zinnbändern mit keltis...
[M1090RH492M1003]
Rufhorn mit Zinnbändern keltisch
Rufhorn mit Zinnbändern keltisch
- ausgesuchtes Rufhorn
Zinnbänder mit keltischen Ornamente...
[M1090RH492M1004]
Mein Rufhorn
Mein Rufhorn
Das ganz persönliche Rufhorn,
selbst zusammangestellt.
Ein ganz individuelles Ru...
[Mein-Rufhorn]
Das Rufhorn
Für Rufhörner gilt im wissentlichen das Gleiche wie für die Trinkhörner.
Um aus einem Ruf - oder Signalhorn, einen Ton erzeugen zu können, gibt es zwei Wege:
- Es wird ein Stimmerzeugendes Element eingefasst, diese sind aber meist recht leise und man kann die Tonart nicht mehr beeinflussen.
- Die Spitze des Hornes wird abgeschnitten und es wird mit einer Kesselbohrung versehen. Diese Kesselbohrung wird nun bedient, wie das Mundstück eines Blasinstrumentes, z.B. einer Fanfare oder Trompete. Hier kann ein geübter Bläser durchaus verschiedene Töne erzeugen.
- Die Spitze wird abgesägt, und es wird ein Mundstück aus Metall, z.B. aus Zinn, eingesetzt. Wie bei einem Blasinstrument, z.B. Trompete.
Man hat also nun ein Rufhorn / Signalhorn mit Mundstück. Dieses Mundstück kann man nun bedienen, wie bei einem Blasinstrument.
Das vermutlich bekannteste Ruf-Signalhorn ist der Olifant des Roland [um 770/780], Markgraf der Bretagne und Paladin Kaiser Karl des Großen, mit dem Roland der Sage nach, das Hauptheer von Karl dem Großem gegen die Basken zu Hilfe rief.
Als Olifanten bezeichnet man gemeinhin Signalhörner, die aus Elfenbein gefertigt sind. Vermutlich wurden Elefantenstoßzähne um das 10. Jahrhundert in Europa eingeführt.